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 Telebus was nun?
peter Offline



Beiträge: 1

03.03.2005 19:18
Aussagen einer Senatorin Antworten

Mittendrin ( Ausgabe Mai 2003 ) der PDS Berlin-Mitte ,titelte “Rote Karte für die Kurpfuscher? von Berlins Sozialsenatorin Frau Knacke-Werner .
Hier beklagt unsere Senatorin , den Einstieg in die Privatisierung der Krankheitsrisiken . Sie stellt eine Schieflage des Gesundheitszustandes der Menschen in den ohnehin belasteten Bezirken wie Neukölln und Mitte gegenüber den Wohlhabenden fest .
“ Noch mehr Zuzahlungen der Kranken , werde den Gesundheitszustand der Bevölkerung gefährden “ so Frau Senatorin . Sie sagt , man muss die Einnahmenseite der Kassen verbessern .Hallooooo! Werte Frau Senatorin , wie nennen Sie die Arbeitsplatzvernichtungen bei der BZA ?
Warum sollte auch Berlin , als einziges Bundesland , behinderten Menschen Mobilität gewähren !
Im übrigen ist es auch leichter ,bei den Schwächeren , als Selbst zu sparen . Progressive Auswege mit Betroffenen zu finden ist eben schwer . Einfach hingegen immer auf die Fehler der Anderen zu zeigen.
Sie fordern die Einbeziehung des aktiven Patienten in all diese Prozesse . Warum nicht die vielen Rollstuhlfahrer ?Sie plädieren für den Ausbau der Polikliniken aus der DDR . Konzentration werde Kosten senken , das Hochkonzentrat BZA mit jahrzehntelanger Erfahrung , wird von Ihnen zerstört . Für die Betroffenen ist Ihre Phrase : “der Mensch müsse im Mittelpunkt stehen “ ,der blanke Hohn .
Es hat den Anschein , das Behinderte in dieser Stadt künftig “ nicht Mittendrin “ , im Leben stehen .
Schließen möchte ich mit einem Zitat von Wolfram Weidner :
Wie hervorragend Beamte geeignet sind , Zukunftsprobleme zu lösen , zeigt ihre eigene Altersversorgung . Text Text

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