Mittendrin ( Ausgabe Mai 2003 ) der PDS Berlin-Mitte ,titelte “Rote Karte für die Kurpfuscher? von Berlins Sozialsenatorin Frau Knacke-Werner . Hier beklagt unsere Senatorin , den Einstieg in die Privatisierung der Krankheitsrisiken . Sie stellt eine Schieflage des Gesundheitszustandes der Menschen in den ohnehin belasteten Bezirken wie Neukölln und Mitte gegenüber den Wohlhabenden fest . “ Noch mehr Zuzahlungen der Kranken , werde den Gesundheitszustand der Bevölkerung gefährden “ so Frau Senatorin . Sie sagt , man muss die Einnahmenseite der Kassen verbessern .Hallooooo! Werte Frau Senatorin , wie nennen Sie die Arbeitsplatzvernichtungen bei der BZA ? Warum sollte auch Berlin , als einziges Bundesland , behinderten Menschen Mobilität gewähren ! Im übrigen ist es auch leichter ,bei den Schwächeren , als Selbst zu sparen . Progressive Auswege mit Betroffenen zu finden ist eben schwer . Einfach hingegen immer auf die Fehler der Anderen zu zeigen. Sie fordern die Einbeziehung des aktiven Patienten in all diese Prozesse . Warum nicht die vielen Rollstuhlfahrer ?Sie plädieren für den Ausbau der Polikliniken aus der DDR . Konzentration werde Kosten senken , das Hochkonzentrat BZA mit jahrzehntelanger Erfahrung , wird von Ihnen zerstört . Für die Betroffenen ist Ihre Phrase : “der Mensch müsse im Mittelpunkt stehen “ ,der blanke Hohn . Es hat den Anschein , das Behinderte in dieser Stadt künftig “ nicht Mittendrin “ , im Leben stehen . Schließen möchte ich mit einem Zitat von Wolfram Weidner : Wie hervorragend Beamte geeignet sind , Zukunftsprobleme zu lösen , zeigt ihre eigene Altersversorgung . Text Text